Das Ersparnis geht durch das Hochsspannungsrohr
Ein Schaufelseparator MB-HDS in dem Ground–Friendlyl-Projekt von Wahle-Mecklar in Deutschland
An erster Linie bei der “Premiere”
Auch ein Schaufelseparator MB-HDS war in Wartjenstedt (Baddeckenstedt), in Deutschland, beim ersten Test für den Gebrauch alternativer Technologien für die Verlegung von Hochspannungsrohren vom Projekt Wahle-Mecklar dabei.
Am 09. Juli 2019 hat (TSO)TSCNET TenneT (der niederländische-deutsche Übertragungsnetzbetreiber), vor Politikern, Medien, Verbänden und Landwirtschaftlichen bewiesen, wie die Hochspannungsrohre zu geringen Kosten, in kürzer Zeit und vor allem mit beschränkter Umweltbelastung verlegt werden können.
Wie war das möglich?
Man hat einfach eine grüne Technologie benutzt, und zwar eine neue Pflugmaschine für die Verlegung von den leeren Rohren und einen Schaufelseparator MB-HDS320 von MB Crusher, der auf Grund der Möglichkeit ausgewählt wurde, die Wellen direkt an der Baustelle und je nach dem zu siebenden Materialtyp zu wechseln.
Das Projekt Wahle-Mecklar und der Test von Wartjenstedt
Es geht um ein Pilotprojekt für die Verlegung von Hochspannungsrohren nach dem deutschen Gesetz über die Verbreitung des elektrischen Netzes (Reset zum Ausbau von Energieleitungen - EnLAG). Die Entstehung und die Planung dieses Projekts hat mehr als 10 Jahre gedauert: 230 km von verlegten Spannungsrohren, die die unterirdische Transformationsstation in Wahle bei Braunschweig in Niedersachsen mit derjenigen von Mecklar bei Ludwigsau in Essen zu einer Spannung von 380 Kilovolt (kV) verbinden wird.
Das Ziel ist, auf diese Art und Weise, die Kapazität, die Stabilität und die Sicherheit des deutschen elektrischen Netzes zu erhöhen und die immer wachsende Anfrage an erneuerbaren Energien zu befriedigen.
Das Sondermerkmal dieses Projekts bestand darin, die Rohre zu verlegen, ohne folgerichtige mögliche Abwertungen wegen elektromagnetischer Felder oder Abschreibungen von Gebäuden, sowie negative Wirkungen auf die Natur und Landschaft zu haben. Die beschränkte Umweltbelastung soll aber den schnellen Fristen entsprechen, die angefragt werden.
Die ground friendly-Tecnologie und
der Schaufelseparator von MB
Bis heute sollte man riesige Ausgrabungen mit hohem Gebrauch an Arbeitsmaschinen und Personal und mit recht langen Zeiten durchführen, um die Hochspannungsrohre zu verlegen.
Der Test in Wartjenstedt hat bewiesen, dass es während des Einbaus von unterirdischen Rohren möglich ist, die Interferenzen mit der Struktur des vorhandenen Bodens zu minimieren und gleichzeitig die Fristen und Kosten der Durchführung zu halbieren. Der Test wurde für eine Länge von ungefähr 200 Metern Rohrverlegung für die Drehstromversorgung zu 380kV durchgeführt.
Ein Prozess welches ground-friendly bestimmt wird, da es auf dem niedrigsten Niveau die Ausgrabung reduziert. Der Boden, reich an Eigenschaften, wird zuerst entfernt und dann auf der Baustelle gelagert. Mit einem Sonderpflug wird ein Kanal für eine Maximalbreite von 120 cm für jedes von den 3 Rohren gegraben. Dieselbe Maschine verlegt dann die Rohre direkt im Boden.
Die Ausgrabung wird folgerichtig mit demselben ausgesiebten Material aufgefüllt, aus dem sie entstand. Die Natur vor Ort bleibt unberührt, die Arbeit wird in sehr kurzer Zeit und gleich nach der Rohrverlegung ausgeführt.
Der Schaufelseparator MB-HDS ermöglicht den Wellenwechsel direkt auf der Baustelle in voller Sicherheit, mit nur einer einzigen Person, die selber den Wechsel leicht und in kurzer Zeit durchführen kann.