MISSION IMPOSSIBILE?
Wenn Sie glauben, dass nur die Missionen von Tom Cruise unmöglich sind, irren Sie sich.
Es gibt Baustellen auf der Welt, bei denen Hubschrauber und Kräne benutzt wurden, um Maschinen zu bewegen. Man musste in langen, engen Tunneln arbeiten und gefährliche Lasten händeln und sparte dennoch Tausende von Dollar.
Sprechen wir über die Arbeiten, die an das Unmögliche grenzen, die unsere Kunden mit einfachen und schnellen Ideen erledigt haben und ohne viel Geld auszugeben.
Die Protagonisten dieser Missionen, die MB Crusher-Maschinen, wurden genau deshalb ausgewählt, weil:
- Sie vielseitig sind und für verschiedene Anwendungsbereiche eingesetzt werden können.
- Sie kompakt, handlich und leicht zu manövrieren sind.
- Die Investition sich in kurzer Zeit bezahlt macht.
- Sie arbeiten sicher und ohne Unannehmlichkeiten zu verursachen.
Erfahren wir mehr darüber, wie unsere Kunden mit einigen dieser EXTREM-Baustellen umgegangen sind:
MISSION IMPOSSIBLE 1: Abbruch im 16. stock
Wo und wie: im Zentrum einer japanischen Metropole, mit einem mobilen Backenbrecherlöffel BF70.2, einem Hitachibagger und einem Kran.
Mission: den Backenbrecherlöffel in den 16. Stock mit einem Kran bringen, um Stahlbeton zu recyceln, ohne Unannehmlichkeiten zu verursachen. Es wurde ein MB Crusher Backenbrecherlöffel benutzt, um auf dem Wohnhausdach zu arbeiten und ein Stockwerk nach dem anderen abzureißen. Das aus dem Abriss resultierende Material wurde in ein Loch in der Mitte des Gebäudes geworfen, um die Außenseite und die Umgebung zu schützen.
Ergebnis: Zeit- und Transportmittelersparnis, Reduzierung von Staub und Lärm.
MISSION IMPOSSIBLE 2: Einen backenbrecherlöffel mit dem hubschrauber transportieren
Wo und wie: zu einer Berghütte in den Bayerischen Alpen auf fast 2000 m Höhe, ein Backenbrecherlöffel BF60.1, ein Bagger und ein Hubschrauber.
Mission: Den Backenbrecherlöffel auf den Berg bringen, um das Abbruchmaterial zu recyceln, das beim Abriss der Berghütte entstanden ist. Um zu vermeiden, dass der Bauschutt mit dem Hubschrauber abwärts transportiert werden muss, wurde der mobile MB Crusher Backenbrecherlöffel BF60.1 auf den Berg gebracht und verwendet, um das Material direkt vor Ort zu verarbeiten, das dann für den Untergrund von Forststraßen wiederverwendet werden konnte.
Wie ist er zur Hütte gekommen, da der Hubschrauber maximal 1200 kg tragen kann? Der Backenbrecherlöffel wurde Stück für Stück abgerüstet um leichter zu werden, in die Höhe gebracht und dort wieder zusammengebaut.
Ergebnis: erhebliche Einsparungen bei Transport- und Entsorgungskosten, Wiederverwendung des Abfallmaterials, was der Natur zugutekommt.
MISSION IMPOSSIBLE 3:
Mehr als 9.000 kilometer oberfläche mitten im nichts bearbeiten
Wo und wie: in Montana, USA, mit einem Backenbrecherlöffel und einem Bagger
Mission: Um den Boden für die Entwicklung eines großen Wohngebiets vorzubereiten, wurde ein Backenbrecherlöffel BF120.4 verwendet, zur Reduzierung und Wiederverwendung von Flusssteinen, die bei Ausgrabungen entstanden sind.
Ergebnisse: Einsparungen von Zehntausenden von Dollar, Transportkosten, Materialverarbeitung, Kauf von neuem Füllmaterial.
MISSION IMPOSSIBLE 4:
Erstellen eines unterirdischen abwasserkanals
Wo und wie: Niederkalifornien, Mexiko, mit einer MB-R500-Querschneidkopf-Fräse und einem Minibagger.
Mission: Um eine Überflutung einer stark befahrenen Straße zu vermeiden, wurde mit der Querschneidkopf-Fräse MB-R500 ein langer und schmaler Tunnel gegraben. Die Verwendung eines Presslufthammers hätte zu viele Vibrationen und die Gefahr eines Zusammenbruchs bedeutet.
Ergebnis: Keine Vibrationen und Risse an den Wänden, Aushub nur des notwendigen Materials
MISSION IMPOSSIBLE 5:
Umgang mit gefährlichen und umweltschädlichen abfällen
Wo und wie: in Lettland mit einem MB-G900-Sortiergreifer und einem Bagger
Mission: Umgang mit gefährlichen Abfällen, wie Behälter für Diesel und Farbe, mit Präzision und einfachem Handling.
Ergebnisse: Zeit- und Mittelersparnis, mehr Betriebsfähigkeit, Rentabilität und Sicherheit.
Haben Sie auch eine Baustelle „Mission impossible“,
von der Sie uns erzählen können?